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Unkomplizierte Zubereitung.

Geräucherte Pouletbrüstli werden am besten dünn aufgeschnitten und kalt gegessen.
Forellenfilets dagegen sind lauwarm am schmackhaftesten.
Als leckere Apérohäppchen machen sie eine ebenso gute Figur wie als Ergänzung zu bunten Salaten. Der Reiz bei beiden Spezialitäten liegt darin, dass man sie "einfach so" geniessen kann. Der kulinarischen Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Fitnessteller mit Pouletbrüstli

1. G'räuchti Pouletbrüstli dünn aufschneiden und halbkreisförmig aufgeschuppt in die Mitte eines grossen Tellers legen.

2. Drei bis fünf verschiedene Blattsalate um die Pouletbrüstli-Streifen legen.

3. Die Salate nach Geschmack mit Olivenöl und/oder einem guten Himbeeressig anmachen und zum Schluss mit Pinienkernen und etwas Mohn bestreuen.

Lauwarmes Forellen- / Felchenfilet mit Frühlingszwiebeln

1. Frühlingszwiebeln mit etwas vom eigenen Grün kleinschneiden.

2. Kleingeschnittene Frühlingszwiebeln in gutem Olivenöl dünsten.

3. Mit Sahne oder Creme fraiche ablöschen und mit Pfeffer, Zitronenpfeffer und Salz würzen.

4. Zwischenzeitlich Forellen- oder Felchenfilets leicht erwärmen und sofort mit der warmen Frühlingszwiebelsauce servieren.

Kürbis-Risotto mit Kürbiskernli und Forellenknusperli

1. Zwiebeln schälen, fein hacken, Kürbis schälen und halbieren, Kerne mit einem Löffel entfernen. Kürbis in ca.1cm grosse Würfel schneiden. Die Kürbiskerne in einer Bratpfanne rösten.

2. Butter in einer Pfanne erwärmen, Zwiebel andämpfen, Reis beigeben, unter Rühren dünsten bis er glasig ist.

3. Bouillon und Safran mischen und unter häufigem Rühren nach und nach dazugiessen, dass der Reis immer knapp mit Flüssigkeit bedeckt ist.
Nach ca.10 Minuten den Kürbis begeben und das ca.10 Minuten eiterköcheln lassen bis der Reis cremig und aldente ist.

4. Die Forellenknusperli im Backofen mit Umluft ca.15-16 Minuten backen.

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